Schwerpunkt Tumorforschung
Polymorphismen des G-Proteins als Prädiktoren der Prognose und/oder des Therapieansprechens bei soliden Tumoren
Korrelationen mit aktivierten Signaltransduktionswegen
Korrelation mit Apoptose
Korrelation mit funktionellen Parametern
Therapeutische Targets beim Schilddrüsenkarzinom
Tissue-Arrays als Grundlage der Evaluation von prognostisch und/oder therapeutisch relevanter Faktoren
Molekularpathologische Untersuchungen zur Dignität und der biologischen Funktion von Nebennierentumoren
Differenzierte Aktivierung der Signaltransduktionswege beim nodal negativen vs. nodal positiven Karzinomen
Molekularpathologische und immunhistochemische Charakterisierung seltener Mammakarzinome und ihrer putativen Vorläuferläsionen
Hypertherme isolierte Extremitätenperfusion bei nichtresektablen Weichteilsarkomen
Expression und molekulare Regulationsmechanismen von Gfi-1 bei neuroendokrinen menschlichen Tumoren
Schwerpunkt Kardiovaskuläre Pathologie
Cyclooxygenase-2, Signaltransduktion und linksventrikuläre Hypertrophie bei chronischer Herzinsuffizienz und nach linksventrikulärer Unterstützung durch LVAD
Veränderungen der focal adhesion sites von Cardiomyozyten (FAK, Paxillin) bei chronischer Herzinsuffizienz und nach linksventrikulärer Unterstützung durch LVAD
Zusammenhang von G-Protein Polymorphismen, Signaltransduktion und linksventrikulärer Hypertrophie bei chronischer Herzinsuffizienz
Schwerpunkt Transplantationspathologie
Einfluss von anti-Apoptose Proteinen (IAPs) auf die Leberregeneration unter Nutzung von genetisch manipulierten Tieren.
Molekulare Charakterisierung und Modulation der Leberregeneration im Tiermodell
Podozyten-Chimärismus bei nierentransplantierten Patienten