1. Tarifsituation
Nach wie vor finden Verhandlungen um die genaue Ausgestaltung des neuen Tarifvertrages statt. Zwischeninformationen gibt es zurzeit nicht. Mit der letzten Vergütung haben Sie die Einmalzahlung erhalten, die Bestandteil des neuen Tarifvertrages ist. Der PR wird Mitte November die nächste Personalversammlung, u.a. zu diesem Thema durchführen. In der Zwischenzeit werden wir Sie regelmäßig und zeitnah mit allen wichtigen Informationen versorgen.

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2. Parkraumbewirtschaftung
Das Verfahren ist weiterhin in der Einigungsstelle. Der PR hat die Vorlage genauerer Berechnungsgrundlagen verlangt, aus denen ersichtlich werden könnte, warum in Zukunft ein Parkplatz 35 Euro monatlich kosten soll.

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3. Rauchfreies OZ II
Auf Betreiben des PR sind im OZ II nun Raucherkabinen aufgestellt worden. Das allgemeine Rauchverbot, das das UK nun in diesem Zusammenhang aussprechen will, hat der PR allerdings erst einmal abgelehnt. Es ist z.B. nicht klar, wie das Ausschleusen des OP-Bereiches zum Rauchen gehandhabt werden soll.

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4. Pflegedienst
Die Fachweiterbildung für das OP-Personal soll erst einmal weiter angeboten werden. Zumindest bis die staatliche Anerkennung der OTA-Ausbildung verbindlich ist.
Im Ruf- und Bereitschaftsdienst der Anästhesie kommt es in letzter Zeit vermehrt zum missbräuchlichen Ausnutzen dieser Dienstformen. Der PR wartet auf eine Stellungnahme des UK. Außerdem führt er am 4. 9. zu diesem Thema eine Teilpersonalversammlung durch.
Der PR und das UK führen zurzeit Detailverhandlungen über den Springerpool der Intensivstationen.
Das Arbeitszeitprojekt befindet sich immer noch in der Verhandlungsphase zwischen PR und UK. Die Pilotstationen haben die Arbeitszeitänderungen noch nicht aufgenommen.

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5. Dienstvereinbarung Urlaub
Eigentlich hieß es im Frühjahr, dass die Dienstvereinbarung endlich unterschrieben werden solle. Dann kam der Streik… Nach Aussage des UK soll es nun kurzfristig zu einer Einigung kommen.

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6. Arbeitszeiten der Zentralsterilisation
Im Zusammenhang mit dem Umbau der Zentralsterilisation sollen die Arbeitszeiten der dort Beschäftigten für den Zeitraum von knapp einem Jahr in die Nachtstunden verlegt werden. Dies soll im Herbst beginnen. Der PR nimmt regelmäßig an Besprechungen zu diesem Thema teil.