Personalrats-Rundmail Dezember 2017

Wir wünschen Ihnen schöne Feiertage und ein gutes neues Jahr 2018!

Weiterbeschäftigung gewährleistet für ausländischen Kollegen – Kommunikation hilft …
Unserem Gremium wurde eine beabsichtigte Kündigung während der Probezeit vorgelegt, da es Probleme mit der Arbeitserlaubnis gab. Nach Rücksprache mit dem betroffenen Beschäftigten konnten wir durch Kontaktaufnahme mit der zuständigen Behörde das Hindernis aus dem Weg räumen, so dass der Weiterbeschäftigung des Kollegen nichts mehr im Wege steht. Bei Kontaktaufnahme der Personalabteilung mit dem Kollegen und dem Amt – vor der beabsichtigten Maßnahme -hätten einige Wege, Fragen und vor allem sorgenvolle Tage für den Beschäftigten nicht sein müssen. Die Personalabteilung hat zugesichert, künftig bei solchen Angelegenheiten den Kontakt zu uns im Vorfeld zu suchen. Wir freuen uns mit und für den Beschäftigten über dessen Weiterbeschäftigung.

Fahrradabstellmöglichkeiten
Wir berichteten bereits darüber, dass für eine monatliche Gebühr in Höhe von 10 € 36 Plätze in einem „Fahrradkäfig“ an der Virchowstraße eingerichtet werden sollen. Der PR hat diese Maßnahme nach einigen Gesprächen mit dem UK hierzu abschließend abgelehnt. Zwar hat das UK inzwischen eine Versicherung für diese Fahrräder abgeschlossen, wir kritisieren diese Gebühr aber weiterhin.
Wir lehnen auch nach wie vor die 35 € Parkgebühr für Beschäftigte, die mit dem Auto zur Arbeit kommen, ab. Allerdings konnten wir uns vor vielen Jahren hiermit in der Einigungsstelle – wo nun auch die Frage mit den Fahrradkäfigen im weiteren Verlauf entschieden werden wird – nicht durchsetzen. Damals hieß es, das neue Parkhaus werde mit den Gebühren finanziert. Nun müssten die Beschäftigten ihren Beitrag zum Bau des Parkhauses schon mehrmals geleistet haben; kassiert wird aber weiter, und zwar von Anfang an mit voller Absicht des UK, wie wir vom Kaufmännischen Direktor erfahren haben.
Kostenlose Parkplätze sind keine Almosen. Schließlich will das UK, dass wir kommen und unsere Arbeit machen. Und Parkplätze gehören zu den Bedingungen, die hierfür nötig sind, genauso wie Räumlichkeiten und Arbeitsmittel. Nebenbei: Selbst ein Betrieb wie Amazon hat für seine Beschäftigten kostenlose Parkplätze gebaut.
Fahrradfahren – mit seinem gesundheitlichen und Umweltschutzaspekt – mit einer Gebühr zu belegen, statt es zu fördern, ist dabei für uns nur ein weiteres Argument. Auf einen Autoparkplatz passen vier Fahrräder. Somit nimmt das UK für einen Fahrradplatz sogar noch fünf Euro mehr ein als bei einem Autoparkplatz. Das alles hat uns dazu gebracht, die Gebühren abzulehnen. Die Einrichtung eines solchen abgeschlossenen Käfigs begrüßen wir natürlich uneingeschränkt bei der Anzahl der gestohlenen Fahrräder im Gelände.

Entlassungen am St. Josef Krankenhaus (SJK)
Der PR hat einen Brief an den Aufsichtsrat geschrieben, den wir im Anhang dieser Mail mitschicken.

Serviceassistenz
In der letzten Woche fand eine von der Pflegedirektion einberufene Besprechung der Serviceassistentinnen statt. Hierbei wurden die Beschäftigten dieses Bereiches über einige geplante Änderungen informiert. Z.B. sollen in nahezu allen Bereichen die Anfangszeiten auf 7 Uhr vereinheitlicht und in vielen Bereichen die Spätdienste am Wochenende abgeschafft werden. Noch haben wir als PR die Maßnahmen nicht offiziell vorgelegt bekommen. Wie die betroffenen Beschäftigten diese Pläne einschätzen, wissen wir aus ersten Gesprächen hierzu und werden mit ihnen das weitere Vorgehen beraten.

Radiologie
Wie wir bereits berichtet haben, sollen die acht Beschäftigten der Radiologie der Ruhrlandklinik (RLK) Arbeitsverträge beim UK bekommen, da die Abteilung gänzlich zum UK übergehen soll. Ein Ziel des Vorstandes ist, den anhaltenden Personalmangel in der Radiologie der RLK dadurch auszugleichen, dass jeden Tag zwei MTRAs aus dem UK in die RLK fahren und dort arbeiten. Vermutlich wird in den nächsten Tagen hierzu eine Vereinbarung zwischen dem UK, dem Betriebsrat der RLK und dem PR geschlossen werden, die die Rechte der betroffenen RLK-MTRAs bei der Überleitung festschreibt.
Für die Beschäftigten der Radiologie des UK ist noch nichts abschließend geregelt: Wer muss wie oft und für wie lange in die RLK? Ist der Fahrweg dorthin Arbeitszeit usw. Nach einer intensiven Diskussion im Rahmen einer vom PR einberufenen Teilpersonalversammlung führen wir seit letzter Woche eine schriftliche Befragung der MTRAs durch. Wir werten gerade die Ergebnisse aus und werden dann mit dem UK über die Forderungen der betroffenen Kolleg_innen sprechen. Das Mindeste ist, dass die Kolleg_innen unter möglichst wenigen nachteiligen Bedingungen zur RLK pendeln müssen und ihre diesbezüglichen Forderungen erfüllt werden.

Labor im St. Josef Krankenhaus in Werden (SJK)
Ähnlich ist die Lage für die Kolleg_innen im Zentrallabor. Die Arbeiten des Labors im SJK sind schon vor einiger Zeit an ein externes Labor vergeben worden. Nun sollen die Proben von einer MTLA des UK bearbeitet werden, die ebenso wie die MTRAs für diese zusätzliche Arbeit in das Tochterkrankenhaus fahren muss. Auch hier besprechen wir gerade mit den Betroffenen, welche verbesserten Bedingungen ihre „Freiwilligkeit“, dort zu arbeiten, erhöhen könnten.

Pflegedienst
-Verunsicherung in der Kinderdialyse: Ein Gesprächstermin mit Vertretern des UK und des Kuratoriums für Heimdialysen (KfH) sorgte für große Aufregung im Team der Kinderdialyse. Den Kolleg_innen wurde mitgeteilt, dass ein weiterer Einsatz in der Kinderdialyse nur noch möglich ist, wenn sie einen Arbeitsvertrag mit dem KfH abschließen. Hintergrund ist die vertragliche Kooperation zwischen dem UK und dem KfH. Dem KfH werden als Quasi-Betreiber der Kinderdialyse Räumlichkeiten, Geräte und Personal vom UK überlassen. Aufgrund der seit April 2017 im Arbeitnehmerüberlassungsgesetz geregelten Höchstüberlassungsdauer von 18 Monaten sei der zeitlich unbegrenzte Einsatz von UK-Beschäftigten im „Betrieb“ des KfH nicht mehr möglich.
In diesem ersten Gespräch hieß es, die betroffenen Beschäftigten sollten sich spätestens bis Ende Februar entscheiden, ob sie zukünftig ein Arbeitsverhältnis zum KfH eingehen oder sich innerhalb des UK auf einen anderen Arbeitsplatz umsetzen lassen wollen. Der PR forderte zunächst vom UK die bestehenden und geplanten Kooperationsverträge ein. Dem kam das UK nur teilweise nach, weil der zukünftige Vertrag noch in Bearbeitung sei. Der PR kritisierte, dass die Kolleg_innen in ihrem Entscheidungsdruck allein gelassen werden und eine für sie gewichtige Entscheidung treffen sollen, obwohl die vertragliche Regelung noch nicht endgültig ist. Daraufhin wurde in einem zweiten Gespräch den Beschäftigten immerhin der zeitliche Druck genommen. Wir informieren Sie über den Fortgang.

-Urlaubsplanung 2018: Die alljährliche Urlaubsplanung war auch in diesem Jahr nicht ganz unproblematisch. Insbesondere die von der Pflegedirektion errechnete Abwesenheitsquote sorgte teilweise für Unverständnis. Aus Arbeitgebersicht mag es richtig erscheinen, eine gleichmäßige Abwesenheit auf das ganze Jahr verteilt zu erzielen. Auf die Beschäftigten, die bei entsprechender Umsetzung ihren wohlverdienten Urlaub dann eher ungewollt in Monaten wie Januar, Februar oder November nehmen müssten, wirkt es eher mitarbeiterunfreundlich. Aufgrund von nicht geeinten Urlaubsplänen mit einigen sich überschneidenden Urlaubsanträgen wurde der PR miteinbezogen. In gemeinsamen Gesprächen konnte auch durch Zugeständnisse von Seiten des UK eine tragbare Lösung erzielt werden. Wir weisen an dieser Stelle darauf hin, dass es sich bei einem eingetragenen Wunsch im gemeinsamen Urlaubsplan formal um eine Beantragung handelt, die nicht einseitig geändert werden kann.

-Pausenablösung im Nachtdienst: Die seit November eingeführte Pausenablösung im Nachtdienst durch Beschäftigte des allgemeinen Springerpools wird scheinbar gut angenommen. Der PR hat in seinem letzten „Nachtdienstcheck“ mit einem Teil der Abzulösenden wie auch der Ablösenden gesprochen. Beide Seiten äußerten sich sehr zufrieden. Schon das Wissen, nicht ganz allein zu sein, sowie die Möglichkeit, neben der gewährten Pause auch noch Unterstützung erhalten zu können, sorgen für große Erleichterung bei den Alleindienstleistenden, wobei wir nach wie vor Alleindienste für absolut unverantwortlich halten.

-Fachweiterbildung Anästhesie und Intensivpflege: Die Teilnehmer_innen des Weiterbildungskurses sollten für das im Januar 2018 stattfindende Seminar „Kinästhetik“ in Hamburg einen Eigenanteil in Höhe von 200 € bezahlen. Die Teilnahme am Seminar ist verpflichtend. In einem vom Kurs unterzeichneten Brief an die Pflegedirektion und das Personaldezernat wurde dieser Eigenanteil kritisiert und die komplette Kostenübernahme erbeten. In der Antwort des UK an die Teilnehmer_innen wurde bestätigt, dass nun diese Kosten übernommen werden.

AG Arbeitsschutz
– Wie Sie den Medien und dem Newsletter des UK entnehmen konnten, gibt es in der Kinderklinik Patienten mit Vancomycin-resistenten Enterokokken (VRE). Für gesunde Menschen ist der Keim ungefährlich. Es sind jetzt aber Fragen aufgetaucht wie z.B.: Ist der Keim für meine schwangere Frau gefährlich, wenn ich ihn mit nach Hause bringen sollte? Das Personal der Stationen und die Eltern der Patienten wurden beraten, aber es haben auch andere Berufsgruppen wie Handwerker, Transporter und MeDiTA-Beschäftigte Kontakt zu den Bereichen. Frau Dr. Ross, Leiterin der Krankenhaushygiene, bat uns ausdrücklich, darauf hinzuweisen, dass sich jeder bei Unsicherheiten unter der Telefonnummer 3822 von 8:00 bis 16:00 Uhr an die Krankenhaushygiene wenden kann.
– Im Dezember gab es wieder ein Treffen der Arbeitsgruppe psychische Gefährdungsbeurteilung (GB). Die Erstellung der GB schreitet langsam voran. Lebhaft diskutiert wurde die Frage, ob die Thematik „Führungsqualität“ mit in die GB gehört. Dazu besuchte uns der Personalärztliche Dienst in der Personalratssitzung und auch in einem Termin mit der Bezirksregierung wurde dies thematisiert. Die Schwierigkeit liegt darin, dass zwar auf der einen Seite in der GB keine personenbezogenen Vorwürfe auftreten sollen, aber auf der anderen Seite durch die Leitungen eine erhebliche psychische Belastung ausgelöst werden kann. Auch sollen die Personen, die der PÄD befragt, geschützt werden. Zumindest bestand Einigkeit darüber, dass der Einfluss, den der Führungsstil auf die Beschäftigten ausüben kann, nicht „hintenüberfallen“ darf. Wie er nun erfasst werden soll, ist noch nicht endgültig festgelegt worden.

Informationen der Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV)
-Leider ist die Kommunikation mit den Schulen der Bildungsakademie (Pflege, Diätassistenz, MTRA, …) weiterhin erschwert, da wir alles über die Verwaltung abwickeln müssen. D.h., dass wir mit jedem Anliegen an den PR herantreten müssen, der die Schreiben an das UK gibt; erst dieses leitet sie an die betroffenen Schulleiter weiter. Das ist ein erheblicher Mehraufwand an Zeit, da wir uns bisher mit jedem Anliegen an die Schulleitungen direkt wenden konnten. Diese Verzögerung geht zu Lasten der Auszubildenden. Die Hintergründe konnte uns bisher niemand erläutern. Als Antwort auf die Frage, warum das so sein soll, erfuhren wir, dass die JAV zu viele Fragen stellt und die Lehrkräfte und Schulleitungen damit verunsichert.
-Die Auszubildenden der Schule für Masseure und Med. Bademeister sind aktuell recht aufgebracht. Sie werden bei der Forderung nach einer Tarifierung der schulischen Auszubildenden aus formalen Gründen nicht berücksichtigt. Wir haben uns nun schon einige Male mit ihnen getroffen und verschiedene Möglichkeiten besprochen, was sie tun können, um letztlich nicht „hintenüberzufallen“.

Smart Hospital
Der Ärztliche Direktor informierte in einer Informationsveranstaltung über das Projekt „Smart Hospital“. Ziel ist unter anderem die digitale Vernetzung aller Patienteninformationen mit allen behandelnden Bereichen. Bis Anfang 2018 soll die elektronische Patientenakte eingeführt sein. In Zukunft werden neue Technologien (Telemedizin, Roboter, Künstliche Intelligenz, …) den Arbeitsalltag verändern. Die Universitätsmedizin Essen will zu den führenden Kliniken bei der Digitalisierung zählen. Eine erste Studie hierzu hat die Hans-Böckler-Stiftung im Dezember 2017 veröffentlicht, die sowohl eine Zeitersparnis sowie auch eine Tendenz zur Arbeitsverdichtung beschreibt. Eine Beteiligung der Beschäftigten erscheint für die Akzeptanz bei der Einführung der Digitalisierung sehr wichtig. Der PR ist mit den betroffenen Beschäftigten und dem Vorstand im Gespräch. Informationen zu der Studie finden Sie unter https://www.boeckler.de/pdf/p_study_hbs_364.pdf

B.E.M.
Das betriebliche Eingliederungsmanagement wird weiter gut von den Beschäftigten angenommen. Die bewährte Zusammenarbeit mit dem Personalärztlichen Dienst und externen Leistungsträgern, wie z.B. der Rentenversicherung, führte dazu, dass laufende BEM-Verfahren weiter begleitet und erfolgreich abgeschlossen wurden. Herr Daub und Frau Duda haben unter anderem in der Serviceassistenz hospitiert, um vor Ort einen Eindruck von der Arbeitsbelastung zu bekommen. Weitere Informationen zum Thema B.E.M finden Sie im Internet unter www.uk-essen.de/bem

Kurznotizen
-Einige Aspekte haben wir am Fort- und Weiterbildungsprogramm für das kommende Jahr kritisiert, konnten dieser Maßnahme aber nach entsprechenden Klärungen zustimmen.
-Auch die Raumänderungen im MZ, bedingt durch den Umbau zur Zentralen Notaufnahme, konnten wir zur Kenntnis nehmen, obwohl die kurzfristig angewiesenen Umzüge in einigen Bereichen zu Verärgerung der Betroffenen geführt haben. Da helfen erst recht keine Mails von Klinikdirektoren, mit der Grundaussage, dass man da nun mal jetzt durch müsse. Die Einführung der neuen Software für die ZNA haben wir zur Kenntnis genommen.
-Der PR hatte in seiner Sitzung die beiden neuen Kollegen aus der Abteilung für Marketing und Kommunikation zu Gast. Zudem haben wir uns über die Stiftung Universitätsmedizin Essen informiert.

Befristungen
Um Ihnen zu verdeutlichen, wie erschreckend die Personalpolitik des UK hinsichtlich der befristeten Arbeitsverträge ist, stellen wir hier die Zahlen für November 2017 vor (wir berücksichtigen hierbei keine Azubis, deren Ausbildungsverträge generell befristet sind und die das UK nach der Ausbildung grundsätzlich nur für sechs Monate übernimmt; auch berücksichtigen wir keine Einstellungen in den Pflegedienst, die zurzeit immer unbefristet vorgenommen werden). Von 29 Neueinstellungen waren 19 befristet und nur 10 unbefristet. Von 28 Weiterbeschäftigungen waren 16 befristet und 12 unbefristet!

Theaterkarten
Für die aktuelle Spielzeit können Sie ab sofort wieder im PR-Büro Karten für 11 Euro (Selbstkostenpreis) erhalten, mit denen Sie freie Platzwahl im Grillo-Theater haben.

PR vor Ort
Um den Kontakt mit Ihnen außerhalb des Personalratsbüros noch besser gestalten zu können, werden die freigestellten PR-Mitglieder weiterhin jeden Donnerstagmorgen von 8 bis 9 Uhr in wöchentlich wechselnden Bereichen für alle Fragen, Probleme und Anregungen zur Verfügung stehen. Die nächsten Termine sind:

21. Dezember: Reinigungsdienst
4. Januar: Logopädieschule und IMIBE
11. Januar: Kinderklinik
18. Januar: Pfortendienste
25. Januar: Hohlweg

AG Sucht
Sie können die AG Sucht des Personalrates täglich unter folgender Telefonnummer erreichen: 84157 oder per E-Mail unter AG-Sucht@uk-essen.de. Hier erhalten Sie, wenn gewünscht auch anonym, Informationen und Hilfe zu diesem Thema.

Nicht arbeitslos und trotzdem zu wenig Geld?
Auch im UK sind einige Beschäftigte trotz eines Arbeitsverhältnisses auf Zusatzleistungen des Staates angewiesen: Meist handelt es sich um teilzeitbeschäftigte Alleinerziehende, deren Stundenlohn zu gering ist, als dass sie ohne die Zusatzleistungen über die Runden kommen könnten. Neben den allgemeinen Erschwernissen, die eine solche Situation mit sich bringt, besteht häufig das Problem, dass die Betroffenen ihre Ansprüche gar nicht kennen bzw. – oft wenig geübt im Umgang mit Behörden – diese nicht geltend machen können. Hier wollen wir Abhilfe schaffen! Eine externe Beraterin stellt Ihnen in einer kostenlosen Einzelberatung die Voraussetzungen vor, unter welchen sogenannte Aufstockungsleistungen in Betracht kommen. Ihnen wird erläutert, welche diese im Einzelnen sind, beispielsweise: einmalige Leistungen für die Anschaffung von Hausrat oder die Übernahme von Heiz- und Nebenkostenabrechnungen. Bitte melden Sie sich im PR-Büro unter -3450. Dort können Sie einen Beratungstermin vereinbaren.