Onkologie

Transplantation

Herz-Kreislauf

Das Westdeutschen Herz- und Gefäßzentrum Essen (WHGZ) ist ein überregionales Zentrum der kardiovaskulären Maximalversorgung mit akademischem Profil und dient der Erforschung, Diagnose und Therapie von Erkrankungen sowohl des Herzens als auch des Gefäßsystems.
Das WHGZ ist insofern einzigartig, als dort nicht nur die Kliniken für Kardiologie und Angiologie, Neurologie, Thorax- und kardiovaskuläre Chirurgie und die Abteilungen für pädiatrische Kardiologie und Gefäßchirurgie, sondern auch die wissenschaftlichen Institute für Pathophysiologie, Pharmakologie und Mechanismen kardiovaskulärer Erkrankungen zusammengefasst sind.
Damit werden nicht nur die diagnostischen und therapeutischen Prozesse im Interesse der Patienten klinikübergreifend zukunftsweisender strukturiert, sondern auch translationale Innovationen schneller zum Nutzen der Patienten umgesetzt.

Infektiologie und Immunologie

Das Forschungsgebiet der Infektiologie spiegelt sich im 2013 eröffneten Westdeutschen Zentrum für Infektiologie (WZI) wieder. Das neu gegründete, interdisziplinäre Zentrum bildet die Klammer um die Institute und Kliniken am Universitätsklinikum Essen, die sich mit der Erforschung, Prävention, Diagnostik sowie Therapie von Infektionserkrankungen befassen.

Translationale Neuro-und Verhaltenswissenschaften

Besondere Stärken des Center for Translational Neuro- and Behavioral Sciences (C-TNBS) liegen in der engen Zusammenarbeit zwischen neurologischen/psychiatrischen und verhaltenswissenschaftlichen Arbeitsgruppen mit der parallelen Kombination von Grundlagenforschung und präklinischer sowie klinischer Forschung. Aufgrund der wechselseitigen Beziehungen zwischen psychischen Prozessen, Verhalten und organischen Erkrankungen, ist dieser übergreifende und verbindende Forschungsschwerpunkt für alle anderen Schwerpunkte relevant wie zum Schwerpunkt Immunologie/Infektiologie mit engen Anknüpfungspunkten zur Neuroimmunologie (Multipler Sklerose), zur Bedeutung von Entzündungsprozessen bei der Ätiologie und Pathogenese neuropsychiatrischer Störungen (Depression, Schizophrenie), bei chronischen Schmerzen und dem Schlaganfall. Die Analysen pathophysiologischer Prozesse beim Schlaganfall, und der Neuro-Onkologie bilden auch die Verbindung zu den Forschungsschwerpunkten Herz-Kreislauf und Onkologie.

Einrichtung und Ansprechpartner finden

Hier finden Sie alle Experten*innen unserer Kliniken, Zentren sowie den Instituten und gemeinsamen Einrichtungen.